Ein interessiertes Publikum war dem Team der Expedition N also gewiss, als es Ende Juni mit dem Expeditionsmobil die Schule ansteuerte!
In den Pausen nahmen vor allem Schülerinnen und Schüler der unteren Klassenstufen die Ausstellung im Expeditionsmobil unter die Lupe und testeten mit Begeisterung das interaktive Netzspiel und das explosive Knallgasexponat.
Mit dem Quizflyer in der Hand erkundeten sie die einzelnen Exponate und Terminals, um das Lösungswort auszuknobeln. Bei den „Energieforschungs“-Praktika wurden dann mit ruhiger Hand und Teamwork Farbstoffsolarzellen und Brennstoffzellen nachgebaut, die zeigen, wie die Energiegewinnung von morgen aussehen könnte.
Bei den Ausstellungsrundgängen, Vorträgen und Praktika warteten auf die Fachbetreuer der Expedition N, Almut Sedlmeier und Thomas Ellmer, nicht nur Rückfragen zu den einzelnen Exponaten, Vortragsinhalten oder Arbeitsschritten, sondern auch zu allgemeineren Themen wie „Kann es sein, dass durch den Klimawandel eine neue Eiszeit ausgelöst wird?“, „Kann man Energie vom Dach nicht auch in einer Batterie speichern?“ oder „Wieso tut dann eigentlich niemand etwas gegen die Erderwärmung?“.
Und auch wenn die Zusammenarbeit aller Staaten beim Kampf gegen den Klimawandel nicht immer einfach ist, konnte das Team der Expedition N den Jugendlichen in Gaggenau zeigen, wie sie selbst jeden Tag umweltfreundlicher und klimabewusster leben können.